Tschick von Wolfgang Herrndorf

Tschick von Wolfgang Herrndorf
15 mai 2018

Gruppe F

Yeshe Leu

Melanie Schumacher

Jennifer Wyss

Darko Radovanovic

Mots clés: 


Commentaires

Tschick von Wolfgang Herrndorf Ihr habt zwar spannende Ideen und auch einige gute Einstellungen. Die Umsetzung ist das Problem. Insgesamt 5 Minuten, das ist zu lang für einen Booktrailer. Fast alle Szenen müssten noch gekürzt werden. Am Anfang des Filmes ist alles sehr distanziert, man ist nicht dabei, es ist alles viel zu weit weg. Zooms vor und zurück, das geht nicht. Man fragt, was das soll, wohl auch der Buchhalter, der die Szene durch das Fenster beobachtet. Dann wieder ein verwackelter Zoom: schneiden und dann Nah- oder Grossaufnahme. Der Junge kommt und entdeckt sie und wieder ein Zoom, anstatt Schuss und Gegenschuss, wo man durch die Mimik Emotionen sehen könnte. Im nächsten Bild ist er wieder weiter hinten: falscher Schnitt. Eine gute Einstellung folgt aus der Vogelperspektive, wo die beiden weggehen. Dann wird der Film interessanter. Beim Autoaufmachen: Schnitt und Grossaufnahme auf das Öffnen mit dem Tennisball. Zwei gute Einstellungswechsel gibt es beim Nummernklauen und beim Benzinstehlen, dort gibt es Schnitt und Perspektivenwechsel. Eine schöne Einstellung ist aus dem Fond des Autos.

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